Mittwoch, 29. Januar 2014

Changes



Irgendwie hat sich mit Beginn des neuen Jahres eine ganze Menge verändert. Und das ist ganz schön schwierig zu beschreiben. Und diese Veränderungen sind positiv und betreffen vor Allem meine Arbeit. 

Ende letzten Jahres habe ich oft herumgesessen, hatte gar nichts zu tun und habe mich tierisch gelangweilt. Mich weiter einbringen konnte ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht und alles hat ein wenig stagniert. Aber jetzt im neuen Jahr habe ich endlich eine Aufgabe gefunden, die mir Spaß macht oder bei der ich zumindest das Gefühl habe etwas zu verändern.
Ich koordiniere jetzt alle Volontäre die BCC hier in Moshi besuchen und in unseren Tageszentren mitarbeiten wollen. Und ich habe das Gefühl, dass ich damit den anderen im Office echt ein wenig Arbeit abgenommen habe. Angefangen hat es damit erstmal eine kleine Übersichtstabelle zu erstellen, in der man sehen kann, wie viele in welchem Zentrum zurzeit sind und wann sie wieder gehen.
Koordinieren bedeutet, dass ich die Freiwilligen auch zu den Tageszentren bringe, ihnen BCC in einer „Orrientation“ näherbringe und sie über unsere gesamte Arbeit hier in Moshi informiere. Zumindest jetzt am Anfang des Jahres ist es sehr nett und ich lerne viele neue Leute aus der ganzen Welt kennen. Und es ist erstaunlich, wie viele Freiwillige hier nach Moshi kommen um nur für ein paar Wochen irgendwo mitzuarbeiten. Kurzzeitvolontäre. Allein in den nächsten beiden Wochen kommen bis zu zehn neue und langsam gibt es Schwierigkeiten die Freiwilligen in den Zentren zu platzieren. Manche sind leider für Freiwillige nicht wirklich gut zu erreichen… und es ist nicht so angenehm Volontäre dort unterzubringen…
Was gibt es noch für mich zu tun? Ach ja. Touristenführer durch Moshi (also zu unseren Zentren) bin ich auch. Gäste und Volontäre sollten nicht nur ein Tageszentrum sehen also geht es immer wieder zu Besuch in den verschiedenen Zentren… Die Mamas haben mich schon richtig ins Herz geschlossen.
Einmal die Woche begleite ich in der Regel Meghan und Gertrude, die zurzeit eine „Centerevaluation“ machen und in jedem Zentrum eine Woche hospitieren.
In der nächsten Zeit stehen auch noch besuche von großen Besuchergruppen hier im BCC an, weshalb ich jetzt auch am Wochenende mal raus muss…

Ach ja, mein kleines Sorgenkind, der Shop… existiert noch, ungeöffnet im alten Gebäude, eventuell vor einem baldigen Umzug… aber das Umoja Hostel wird es wohl nicht werden… zu teuer und zu aufwändig dort einen Container zu platzieren. Wir haben jetzt eine nette, kleine Alternative in Moshi gefunden. Keine schlechte Position, nur leider liegt kein Zentrum in unmittelbarerer Nähe und wir müssen noch ein wenig an unserer Produktvielfalt arbeiten, aber dann könnte es bis März auch klappen einen kleinen Laden zu eröffnen… mal gucken.
Insgesamt fühle ich mich mit dem was ich hier jetzt mache ein wenig mehr akzeptiert. Ab und zu ist immer noch nicht so viel zu tun und ich sitze herum, aber alles in allem ist es deutlich besser geworden.

Gestern war ich noch bei einem meiner Arbeitskollegen und Freund Kimaro eingeladen. Es war sehr nett. Er lebt in Boma N’gombe (ich hoffe, ich habe es richtig geschrieben) was übersetzt so etwas wie Kuhstall oder Kuhmarkt bedeutet… Er betreibt dort zusammen mit seiner Frau einen kleinen Tante Emma Laden, wie es hier sehr viele in Tansania gibt. Besonders ist nur, dass er diesen in einem Container betreibt und jetzt schon eine Dalla-Sation (Bushaltestelle) danach benannt ist. Gleichzeitig haben sie noch über 100 Hühner, ein paar Ziegen und Schweine. Hier in Tansania versucht halt jeder irgendwie noch etwas zu seinem Lebensunterhalt hinzu zu verdienen. Aber anders, so mein Freund lässt es sich nicht leben.
Deshalb fand ich es nicht ganz ok und habe mich auch ein wenig falsch gefühlt als mir dann ein ganzes Huhn vorgesetzt wurde. Ich hatte zusammen mit Mama Niki, der Frau von Baba Niki, wie Kimaro auch genannt wird, gekocht, dachte aber, dass wir zusammen essen würden. Das haben wir aber nicht… wenn es nach meinen Gastgebern gegangen wäre hätte ich das ganze Huhn alleine essen müssen. Kimaro und seine Frau hatten schon etwas gegessen, aber irgendwie habe ich mich dann darum herum drücken können.
Nett war vor allem, dass Kimaro nichts dagegen hat, auch mal ein Bier zu trinken. Das hatte mich sehr verwundert, denn hier im Office und bei all den kirchlichen Leuten um mich herum habe ich irgendwie erwartet, dass sich alle an daran halten, nicht groß zu trinken. Dem ist aber netterweise nicht so. Es war ein sehr netter und angenehmer Tag und ich werde ihn nochmal besuchen müssen, wenn seine beiden Kinder da sind, die momentan wie alle Kinder und Jugendlichen wieder in der Schule sind. Ich freue mich schon darauf.

Das wars erstmal von mir hier aus dem fast unerträglich heißen Moshi… (Ach ja und der Text ist am Montag geschrieben… aber ich habe die tägliche Büroschlacht ums Internet nicht gewinnen können, bzw. ich war gar nicht im Büro)
Kwa heri

Mittwoch, 15. Januar 2014

Das sollte auch in Deutschland eingeführt werden!!!



Nach einem ruhigen und entspannten Wochenende bin ich am Montag ausgeschlafen und motiviert zur Arbeit marschiert. Als ich auf den Parkplatz des Office kam, waren da für die Uhrzeit wenig Autos zu sehen, aber es war Montag und die Pastoren haben frei. Ich hab mir erstmal nichts dabei gedacht.
Ein wenig gewundert habe ich mich dann, als die Tür, zwar unverschlossen aber nicht wie sonst geöffnet war. Im Gebäude dann Totenstille. Die müssen wohl alle bei der Andacht sein, ich war ein wenig (zehn Minuten) zu spät. Ich bin dann also in unser Büro, meine Sachen abstellen. Dort erwartete mich Meghan, ebenfalls verwundert. Sie war seit acht da und scheinbar ist niemand im Gebäude. Wir hatten aber beide überhaupt keine Informationen. Im Kalender war nichts Feiertag mäßiges vermerkt und normalerweise werden wir in irgendeiner Art und Weise über Feiertage oder andere freie Tage informiert.
Gegen kurz vor neun sind wir dann zu einem unserer Zentren aufgebrochen, dort hatte eines der Kinder Geburtstag. Von unserem Wachmann haben wir dann erfahren, dass doch ein Feiertag sei.
Im Zentrum Moshi 2 angekommen (dreiviertel Stunde Fußmarsch, bei 40° C in der Sonne) bin ich dann überraschender Weise auf zwei deutsche Freiwillige gestoßen. Ich war nicht schlecht überrascht, eine der beiden kannte ich vom Feiern in Moshi, aber eigentlich koordiniere ich unsere Volontäre hier und ich wusste nichts über die beiden. Aber das ist Tansania…
Die Geburtstagsfeier war auf jedenfalls sehr schön und von Shaeli (der Leiterin), erfuhren wir nochmal das heute ein Feiertag sei. Am Sonntag war „Zanzibar Revolution Day“ und am Dienstag sei ein muslimischer Feiertag.
Nach der kleinen Feier ging es sehr verwirrt über diese komischen Feiertage, die irgendwie in keinem Kalender richtig gut verzeichnet waren wieder zum Büro, Sachen holen und dann ab nach Hause. Beim Wachmann wollte ich mich noch absichern, dass am nächsten Tag auch wirklich ein Feiertag sei. Er bestätigte dies, aber er sei halt muslimisch und das kirchliche Büro ist an muslimischen Feiertagen geöffnet.
Zu Hause hatten wir Besuch von einer amerikanischen Studentengruppe, die Batiken (traditionelle, gefärbte Stoffe) selbst herstellten und anschließend noch „local food“ bekommen haben. Zum Färben war ich zu spät, aber zu Essen war ich rechtzeitig da. Besonders die mit saurer Milch hergestellten Speisen haben wir sehr gut geschmeckt und mich an Quark aus Deutschland erinnert. Es war sehr schön.
Am nächsten Tag hat sich das mit den Feiertagen dann aufgeklärt. Es war beim Frühstück und beim Mittagessen Gesprächsthema Nummer eins. Eine Premiere!! So etwas hat es in Tansania noch nie gegeben!! Und ich war dabei und habe es nicht mitbekommen, wieso habe ich es verpasst?
Die Antwort: ich höre kein nationales Radio, schaue kein Fernsehen und hatte keine Zeitung übers Wochenende und tansanische Internet Seiten besuche ich auch nicht so häufig.
Tansanias Präsident hat diesen Feiertag (wohl als Brückentag gedacht) angeordnet, bzw. er hat ihn sich gewünscht. Wieso weiß keiner. Ob es sich wiederholen wird auch nicht.
Aber gewitzelt wird eine ganze Menge über diese Aktion. Natürlich haben sich alle, die es mitbekommen haben und nicht wie ich umsonst in die Stadt gefahren sind darüber gefreut. Aber vielleicht passiert es ja noch öfter, dass bei Feiertagen die auf ein Wochenende fallen der darauffolgende Montag freigegeben wird.
Eine super Idee und ich habe mir vorsichtshalber schon einmal alle Feiertage im Kalender markiert.
Aber ich finde dies ist eine der ersten Ideen, die auch in Deutschland mal überdacht werden könnte!

Kwa heri!

Dienstag, 7. Januar 2014

Weihnachten und Neujahr



Hallo zusammen!! Erstmal wünsche ich Euch allen ein Frohes Neues Jahr!!
Doch bevor ich dazu komme, was ich über Weihnachten und Neujahr erlebt habe ein kurzer Nachtrag in Sachen Weihnachtsgeschenke für unsere Kinder.
Ich hatte ja geschrieben, dass das wahrscheinlich nicht klappen wird, aber es hat geklappt, wenn auch nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Es war uns gelungen einen Termin mit dem Pastor zu machen und so ging es am Dienstag nach dem Mittagessen nach Kiboroloni. Dort dann aber die nächste Enttäuschung die Kinder und deren Eltern warteten im Innenhof des Zentrums, aber kein Pastor in der Nähe… erst nach ca. zwei Stunden des Wartens konnte die „Bescherung“ beginnen. Kleiner Gottesdienst und anschließende Verteilung der Netze. Dann gab es noch Soda du dann begann es  zu schütten, sodass sich die Straße vor der Tür in einen reißenden Fluss verwandelte. Aber für mich war es sehr schön, denn eine Idee von mir hat irgendwie dann doch einmal funktioniert.
So und jetzt zu Weihnachten und damit auch zum Urlaub.
Am Freitag (dem 20.) gab es eine kleine Weihnachtsfeier des „Lutheran-Centers“ (das Gebäude in dem ich arbeite) es begann mit einem Gottesdienst und ging dann im Uhuru-Hotel mit einem guten Essen weiter. Nach dem Essen wurden dann Geschenke überreicht. Ganz in der Tradition des guten, alten Wichtelns. Nur das hier die Partner schon am Anfang des Jahres gezogen werden und dann das ganze Jahr für diese Person gebetet wird. Zu Weihnachten bekommt die Person dann ein Geschenk und erfährt damit, wer für sie oder ihn Gebetet hat. Eine freudige und schöne Tradition. Aber ein trauriger Beigeschmack bleibt, denn ein freundlicher Herr, der sich kindlich über sein Geschenk amüsiert hatte, ist zwei Tage später völlig überraschend gestorben. Aber die Feier war nett und schön.
Am 23. haben Justus und ich bei mir zu Hause Plätzchen gebacken und dazu schönste Sommermusik gehört… Am nächsten Morgen sind wir aufgewacht, haben kurz gefrühstückt, dann überrascht festgestellt, das Heiligabend-Morgen ist und sind dann nach Makoa, einer Farm, auf der Anna, eine Deutsche arbeitet. Sie muss dort täglich Pferde reiten und die Tiere in der Tierarztpraxis der deutschen Besitzer füttern. Dort haben wir das Weihnachtsfest verbracht und uns ein wenig durch sehr gutes Essen und eine wunderschöne Landschaft verwöhnen lassen. Abends gab es dann eine kleine aber sehr nette Bescherung bei Kerzenlicht und mit Weihnachtsoratorium im Hintergrund.
Am 1. Weihnachtsfeiertag wurde viel gelesen. Das Highlight war aber das Motorrad. Am Nachmittag konnten wir das Fahren eines Boda Bodas oder auch Piki Pikis (was jetzt die genaue Bezeichnung ist, lässt sich nur schwer sagen) erlernen. Es hat sehr viel Spaß gemacht über die Feldwege, Trampelpfade und Felder der Farm zu pesen. Und so schwierig ist es auch nicht.
Am 26. Dezember gegen sechs Uhr begann dann die eigentliche Reise. Justus und ich machten uns früh auf den Weg um nach Ushongo Beach, einem bei Touris noch unbekannten, aber sehr schönen Strand am Indischen Ozean in der Nähe von Pangani. Reisen in Tansania. So richtig planen kann man da nichts. So fuhr zum Beispiel unser Bus aus Moshi nach Tanga erst gegen elf, anstatt wie geplant gegen acht. Diese Verspätung hatte zur Folge, dass wir es nur bis nach Pangani und nicht mehr bis nach Ushongo geschafft haben. Unseren Geldbeutel hat das gefreut, denn Übernachten n Ushongo ist nicht so billig, Pangani dagegen schon. Am nächsten Morgen ging es dann per Fähre und Motorradtaxi nach Ushongo und dort in ein Hotel, von dem wir dachten es hieße BeachCrab. Wunderschön, von unserer Hütte bis zum Strand waren es nur zehn Meter und im Bar Bereich lief super chillige Musik. Perfektes Urlaubsparadies, nur ein wenig teuer. Abends haben wir uns dann mit dem Hotelbesitzer und einem deutschen Ehepaar und deren Sohn angefreundet und gehofft alles noch ein wenig günstiger zu bekommen, Denkste… ach ja und das Hotel war auch nicht das BeachCrab, sondern das Drifters… also sind wir am nächsten Morgen weiter gezogen am Strand entlang bis zu einem kleinen netten Hotel Ngalawa. Besitzer: ein sehr lustiger Belgier. Abends schaltete er seinen Generator an, alle elektronischen Geräte wurden ausgestellt und er drehte die Boxen mit tansanischer Musik auf. Eine der Besten Feiern hier in Tansania!!
Leider mussten wir das Hotel am nächsten Tag schon wieder verlassen. Es war überbucht… uns hiel zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr so viel in Ushongo, aber ein Boot nach Sansibar fuhr erst am 31.
Wir sind also wieder mit unseren Rucksäcken den Strand entlang und stießen dabei auf ein leerstehendes Hotel. Die dort Billard spielenden Nachtwächter hätten es uns beinahe erlaubt, dort in einem der noch eingerichteten Häuser zu übernachten. Dann ging es aber doch nicht und wir wurden zu einem Einheimischen gebracht, in dessen Haus (direkt neben dem Drifters) wir übernachten konnten. Den Tag haben wir dann aber irgendwie doch im Drifters verbracht… und sind dadurch noch in den Genuss einer kostenlosen Schnorchel-Tour mit Max gekommen. Gesehen haben wir nicht so viel, aber lustig war es trotzdem. Die letzte Nacht haben wir im Ferienhaus meiner Gastfamilie verbracht.
Um sechs Uhr morgens ging es dann mit einem kleinen Boot rüber nach Sansibar. Die Überfahrt war schauklig, aber nicht so schlimm wie befürchtet. (Auch wenn andere das anders gesehen haben).
In Sansibar am Strand angekommen habe ich mich sofort wieder nach der Ruhe in Ushongo gesehnt. Sofort waren wir umringt von Taxifahrern, die uns überall hingebracht hätten… wir wussten nur nicht wohin… Über bekannte Volontäre von Justus haben wir dann ein ziemlich schönes, da noch im Bau auch günstiges Hotel bekommen. Den Tag sind wir dann am Strand verbrannt und haben das türkisblaue Wasser zum Erfrischen genossen und unsere Füße haben die Bekanntschaft mit Seeigeln gemacht. (kleine Anmerkung: in Sansibar sind die Strandverkäufer sehr nervig, man kann nicht zwei Minuten faulenzen, ohne von irgendwem mit HAKUNA MATATA oder JAMBO JAOMBO! Angesprochen zu werden.
Abends ging es dann zu den CanverRocks wo die größte Silvesterparty Sansibars startete. Aber lange ohne uns. Unsere finanziellen Reserven waren fast aufgebraucht und so dauerte es bis halb zwölf, bis wir uns über eine Freundin reingeschmuggelt hatten. Um zwölf gab es dann ein Batterie-Feuerwerk, der Zaun ging auf und wir hätten komplett umsonst reingekonnt. Aber es war ein sehr netter, gelungener Abend, auf einer Feier, die auch irgendwo in Europa hätte sein können, so viele Mzungus liefen da herum. Ohne Geld versuchten wir dann nach Hause zu laufen, hatten uns aber im Weg verschätzt und hatten das Glück in einem Taxi von einem Holländer mitgenommen zu werden.
Am nächsten Morgen gab es ein schönes Frühstück, bevor es dann wieder zum Strand ging. Ein letztes Mal das Wasser genießen, denn am Nachmittag ging es nach Stonetown zur Fähre, die uns über Nacht nach Dar bringen sollte. Ursprünglich wollten wir noch etwas länger bleiben, aber wir hatten irgendwie keine Lust mehr auf Lesen am Strand, was so die Hauptbeschäftigung war.
In Dar angekommen ging es zum Busbahnhof. Dort gab es den üblichen Kampf um uns und bei welcher Busgesellschaft wir mitfahren sollten. Am Ende bekamen wir einen Bus für 25000 Schilling. Wir dachten das sei viel zu viel aber am nächsten Tag zu Hause wurde ich zu diesem Preis beglückwünscht.
Nun bin ich zurück in Moshi. Home sweet home. Schön ist es zurück zu sein. Die Reise war schön und es zieht mich noch einmal zurück nach Sansibar. Dann aber nicht zur Touristen-Hoch-Saison wie jetzt über Neujahr, um die Insel nochmal etwas genauer anzugucken.
Heute hat die Arbeit wieder begonnen… für mich ist gerade mal wieder nicht so viel zu tun.
Ich wünsche Euch alles Gute für alles was in eurem Neuen Jahr ansteht. Viele Grüße aus Tansania!
Kwa heri